TSV Much 1913 e.V.

                        

 

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Nachlese 24. Mucher Volkslauf und 6. Hans-Josef-Roth-Gedächtnislauf

 

Es war ein herrlicher Wettkampftag am Sonntag, 10 Sept. 2006. Entsprechend gut war auch die Stimmung bei den Teilnehmern, die sich wieder einmal wohl fühlten im hügeligen Much.

„Für mich als 15-km-Walker war der Lauf einer der besten des Jahres. Start/Ziel gut gelegen, super Wetter, tolle Gegend und eine schöne hügelige Strecke. Ich werde wohl nächstes Jahr wiederkommen.“

„Die neue Streckenführung ist ein echter Gewinn, dickes Lob,
auch wenn's etwas länger und ggf. noch mehr Höhenmeter sind dadurch,
aber genau dazu sind wir ja immer wieder gerne in Much.“

Mit 51 Teilnehmern beim 10 km Volkslauf und 69 beim Halbmarathon konnten wir 35 Starter mehr begrüßen. Bei den Schülern blieb die Teilnehmerzahl dagegen stark hinter den Erwartungen zurück., auch bei den Walkern hätten wir uns eine bessere Beteiligung gewünscht. Hier starteten 12 Walker/NW über 10 km und 7 über die neu ausgearbeitete 15,3 km Strecke.

Trotz der teilweise neuen Streckenführung beim HM, die eine zusätzliche Steigung enthält und ca. 140 m länger ist, wurden sehr gute Zeiten erreicht. Es siegte bei den Herren Andreas Ronig (M20)in 1:21:03 h vor Jörg Baumgarten (M35) in 21:21:14 h und Dieter Pfolk (M40) in 1:26:02 h. Bei den Frauen setzte sich Brigitte Pilgram (W35) in sehr guten 1:37:54 h an die 1. Stelle und kam als insgesamt 7. ins Ziel. Damit verbesserte sie sich gegenüber dem Vorjahr auf dieser anspruchsvolleren Strecke um 4:38 Minuten und dass, obwohl sie bis zum Start noch tatkräftig bei den Anmeldungen tätig war. Als 2. kam Michaela Steinbrügge (W39) in 1:47:41 h vor Susanne Weber (W35) in 1:50:34 h ins Ziel.

Über 10 km gab es bei den Männern gab es mit Johannes Gatzweiler (M20) von der LAZ Puma/Troisdorf einen überlegenen Sieger in sehr guten 35:31,0 Minuten. In 37:08 bzw 37:25 Minuten folgten Karl-Heinz von Loevenberg (M45) und Michael Redlich (M45) auf den Plätzen.

Bei den Frauen siegte Ute Dewyse (W45) in 47:56 min vor Uschi Kürten (W40) in 49:39 min und Martine Hartkopf (W30) in 53:41 min.

Ein leider immer wiederkommendes Ärgernis stellen laufende Walker dar. So wurde berichtet, dass auch auf diesen Strecken bei einer Teilnehmerin der Ehrgeiz so groß gewesen war, dass sie immer wieder zwischendurch in einen Laufschritt verfiel. Es sei noch einmal angemerkt, dass diese Sportler sich selbst und andere betrügen, wenn sie gegen die Regeln verstoßen. Aus diesem Grund werden Walken und Nordic-Walking nicht als Wettkämpfe mit Rangfolge durchgeführt, sondern lediglich die Zeit gemessen.

An dieser Stelle auch noch ein ganz großes Dankschön an die vielen fleißigen Helfer, allen voran Hans-Jörg Topmann für die Planung und Organisation.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr.

 
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Stand: 15. November 2021